Die eigene Webseite ist für viele Gründer der erste Schritt in die digitale Sichtbarkeit. Doch gerade am Anfang fehlt oft die Erfahrung – und so entstehen typische Fehler, die Zeit, Geld und letztlich potenzielle Kunden kosten können. In diesem Artikel zeigen wir dir die fünf häufigsten Fehler beim Webseite erstellen – und wie du sie von Anfang an vermeidest.
1. Keine klare Zielsetzung für die webseite erstellen
Der erste und vielleicht folgenschwerste Fehler: Es gibt keine definierte Funktion für die Webseite. Viele Gründer starten mit der Idee, „eine Homepage zu brauchen“, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was diese Seite eigentlich leisten soll.
Was willst du mit deiner Website erreichen?
- Neue Kunden gewinnen?
- Vertrauen aufbauen?
- Produkte verkaufen?
- Termine buchen lassen?
Ohne klares Ziel ist es schwierig, die Seite strategisch aufzubauen. Das Layout wirkt oft beliebig, der Call-to-Action (CTA) fehlt oder ist zu versteckt, und der Nutzer wird allein gelassen.
Unser Tipp: Definiere vorab ein konkretes Ziel und entwickle die Struktur, Inhalte und das Design deiner Website gezielt daraufhin. Ein guter Webdesign-Prozess beginnt nicht mit Farben – sondern mit Strategie.
2. Günstige Baukastensysteme ohne Konzept
Wix, Jimdo und ähnliche Anbieter wirken auf den ersten Blick verlockend: Schnell, günstig, ohne Vorkenntnisse. Doch was nach einer pragmatischen Lösung klingt, entpuppt sich schnell als Sackgasse – besonders für Gründer, die langfristig professionell auftreten wollen.
Warum ist das problematisch?
- Eingeschränkte Designmöglichkeiten
- Schlechte Performance und Ladezeit
- Kaum Kontrolle über SEO
- Eingeschränkter Support
- Keine echte Markenidentität
Viele dieser Websites sehen aus wie „von der Stange“ und bieten keine Differenzierung im Markt.
Alternative: Wer auf langfristigen Erfolg setzt, sollte seine Webseite erstellen lassen – von einer erfahrenen Webagentur, die die Anforderungen des Marktes, der Zielgruppe und des Online-Marketings versteht.

3. Fehlende mobile Optimierung
In der heutigen Zeit erfolgen über 70 % der Webseitenaufrufe über mobile Geräte. Dennoch sind viele neue Webseiten nicht oder nur unzureichend für Smartphones und Tablets optimiert. Die Folgen:
- Schlechte Lesbarkeit
- Verzerrte Bilder
- Lange Ladezeiten
- Hohe Absprungraten
Google bewertet die Mobile Optimierung inzwischen als entscheidenden Rankingfaktor – wer hier versagt, wird kaum sichtbar.
Was bedeutet mobile Optimierung konkret?
- Flexibles Responsive Webdesign
- Reduzierte Ladezeit (PageSpeed)
- Mobile Navigation und Benutzerführung
- Touch-freundliche Buttons und Formulare
Wer eine Webseite erstellen will, sollte diesen Aspekt nicht als „Extra“, sondern als Standard verstehen.
4. Inhalte ohne Struktur – und ohne SEO
Viele Gründer konzentrieren sich beim Start auf das Design – und vergessen dabei die Inhalte. Oder sie schreiben zwar Texte, aber ohne Struktur, Zielgruppenbezug oder SEO-Relevanz.
Typische Fehler:
- Unstrukturierte Navigation
- Fehlende Überschriften-Hierarchie (H1, H2, H3)
- Keywordloser Fließtext
- Keine internen Verlinkungen
- Unklarer Nutzen für den Besucher
Suchmaschinen wie Google verstehen Inhalte nur, wenn sie strukturiert und semantisch aufgebaut sind. Und auch Nutzer finden sich nur zurecht, wenn klare Orientierung geboten wird.
Lösung: Gutes Webdesign beginnt bei den Inhalten. Plane deine Seitenstruktur logisch, arbeite mit passenden Keywords (z. B. webseite erstellen, webshop erstellen, homepage erstellen) und biete echten Mehrwert.
5. Fehlende technische Grundlage: Hosting, Sicherheit, DSGVO
Die Technik wird gerne ausgeblendet – bis es zu spät ist. Doch ohne stabiles Hosting, regelmäßige Updates und rechtssichere Umsetzung drohen Probleme:
- Langsame Ladezeiten durch Billig-Hosting
- Hackerangriffe wegen veralteter Plugins
- Abmahnungen wegen fehlendem Impressum oder Cookie-Banner
Gerade im E-Commerce ist dieses Risiko hoch. Wer einen Onlineshop erstellen möchte, sollte die Technik nicht unterschätzen.
Was gehört zur technischen Basis?
- DSGVO-konforme Umsetzung (z. B. Cookie-Banner, SSL)
- Sicheres Hosting mit täglichem Backup
- Wartung und Plugin-Updates
- Firewall und Spam-Schutz
- Ladezeitoptimierung
Mit einem professionellen WordPress-Shttps://wordpress.org/ystem und einem erfahrenen Partner lassen sich diese Punkte zuverlässig umsetzen – und du kannst dich auf dein Business konzentrieren.
Fazit: Fehler kosten mehr als professionelle Umsetzung
Die Erstellung einer Website ist ein komplexes Projekt – besonders für Gründer. Wer hier am falschen Ende spart oder unüberlegt startet, wird später oft mit hohen Mehrkosten, Zeitverlust und Frustration konfrontiert.
Unsere Empfehlung: Arbeite von Anfang an mit einer Webagentur, die dich bei der Planung, Umsetzung und Optimierung deiner Website begleitet. Bei Webnaro kombinieren wir professionelles Design mit fundierter Strategie – für Websites, die nicht nur gut aussehen, sondern auch Ergebnisse liefern.